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Projekt 1 - Behördenausweisdruck
Projekt 2 - Lehrgänge, Ausbildung, Seminare
Projekt 3 - Verwaltung CoWorking-Places
Projekt 5 - Kleinwindkraftanlagen
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Projekt 1 - Behördenausweisdruck
Hier - in unserem Projekt 1 "Behördenausweisdruck" - stellen wir seit 2012 Behördenausweise für verschiedene Behördenverlage her.
Wir sind die Erfinder sowie die Hersteller des bundesweit einheitlichen
- Feuerwehrausweis ®
- Dienstausweis (für Ordnungsämter und Behörden)
- Rettungsdienstausweis
- Katastrophenschutzausweis
- Bewachungsausweis
- Sicherheitsausweis
- Betriebsfahrerlaubnis
- Mitarbeiterausweis
- Parkplatzkarte (demnächst)
Wir sind Partner für Behörden, Verwaltungen und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben und bieten alle Serviceleistungen rund um den modernen Dienstausweis im Scheckkarten-Format:
Personalisierung, Design, Druck und Versand.
Zeitgemäß und zukunftsorientiert bieten wir Ihnen unsere bundesweit einheitlichen Dienstausweise für ihre Feuerwehr- und Behördenmitarbeiter an.
Das Produkt:
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Dienstausweise im modernen Scheckkarten-Format
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Abmessung nach ISO 7816
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Gemeindewappen der Behörde o. Dienststelle als Wasserzeichen im Ausweishintergrund der Vorderseite, anstatt unseres Logos, im Preis inklusive
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personalisierter QR-Code zur sofortigen Online-Überprüfung der Gültigkeit des Ausweises auf der Vorderseite
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Gültigkeit nach Vorgabe des Antragstellers
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Vollflächiges Sicherheits-Hologramm-Laminat auf der Vorderseite
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Hologramm-Sicherheitssiegel, welches sich bei Manipulationsversuchen selbst zerstört, auf der Rückseite
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Unterschriftenfeld auf der Rückseite
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Lieferung mit RFID-Funkchip auf Kundenwunsch
Wir sind kein Online-Shop, sondern Dienstleister für Behörden, Organisationen und gewerbliche Dienstleister. Daher nehmen wir aus Datenschutzgründen bei Neukunden keine Online-Anträge entgegen. Der Erstantrag muss IMMER in Papierform durch den Dienstvorgesetzten, mit Stempel und Unterschrift, erfolgen.
Wir beliefern keine Privatpersonen. Wir verkaufen unsere Produkte ausschließlich an Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), Behörden und Ämter der Landkreise, Gemeinden und Kommunen und Gewerbetreibende, welche dies auch nachgewiesen haben.
Sie können hier - bei NF-e.de - keine Ausweise bestellen. Den Vertrieb finden Sie hier:
Die Feuerwehr- und Behördenausweise beziehen Sie über
Die Bewachungs- und Sicherheitsausweise beziehen Sie über den
Die Mitarbeiterausweise beziehen Sie bitte über die Seite
Mit etwas Stolz können wir inzwischen auf eine große Reichweite zurückblicken, denn wir haben uns einmal die Mühe gemacht und unsere Reichweite visualisiert.
Mit Hilfe von https://www.openstreetmap.de haben wir Nadeln gesetzt, wohin wir bereits Ausweise versendet haben und staunen selbst, wie groß unsere Reichweite inzwischen geworden ist.
Ist ja auch nicht verwunderlich, denn schließlich sind wir seit 2012 in Gründung und seit 2013 aktiv.
Projekt 2 - Lehrgänge, Ausbildung, Seminare
Hier in unserem Projekt 2 "Lehrgänge, Ausbildung und Seminare" bieten wir Seminare und Lehgänge hauptsächlich für BOS-Angehörige an.
Ab dem Jahr 2020 werden wir zusätzlich Erste-Hilfe-Lehrgänge für die Bevölkerung sowie Berufskraftfahrer-Weiterbildungen gemäß BkrfQG anbieten.
- Grundsätzlich
- Sprechfunkausbildung gem. Fw DV 2
- Seminar "Einsatzstellenbezogene Pressearbeit"
- Preise
Grundsätzlich:
BOS - Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben:
Aufgrund der Sparmaßnahmen einiger Landkreise werden Ausbildungsmaßnahmen für die Feuerwehrangehörigen immer mehr auf die Schultern der Kommunen verlagert und zu einem finanziellen Kraftakt für kleinere Gemeinden. Zudem fehlen diesen aber auch qualifizierte Ausbilder und Dozenten.
Um die Ausbildungsqualität innerhalb der Feuerwehren und Hilfsorganisationen auf einem möglichst hohen Stand zu sichern, arbeiten wir mit qualifizierten Ausbildern zusammen und bieten zudem Seminare mit erfahrenen Dozenten.
Qualifikation und Erfahrung zählt:
Mit vielen Jahren Erfahrung in den verschiedenen BOS verfügen unsere Ausbilder und Dozenten über ein umfangreiches Wissensspektrum. Diese Erfahrungen können Sie nutzen.
Zudem müssen unsere Ausbilder über die Berechtigung verfügen, überhaupt ausbilden zu dürfen. Es ist uns natürlich bekannt, dass jeder fertig ausgebildete Berufsfeuerwehrmann die Befähigung besitzt, ausbilden zu dürfen. Uns aber reicht die bloße berufliche Tätigkeit in einer Berufsfeuerwehr nicht aus.
Wer bei uns ausbilden möchte, muss über die entsprechenden Qualifikationen "Ausbilder" verfügen, welche sie/er an einer anerkannten Feuerwehr- / Rettungsdienst-Schule erworben hat. Im konkreten Beispiel "Sprechfunklehrgang gem. FwDV 2" müssen unsere Ausbilder ein Zeugnis "Ausbilder für Sprechfunker" der Landesfeuerwehrschule vorlegen.
Sprechfunkausbildung gem. FwDV 2:
- 16 Stunden Sprechfunklehrgang in zwei Tagen.
- Maximal 16 Teilnehmer je Lehrgang.
- Leistungsnachweis Theorie und Praxis.
Lehrgangstag 1
1. bis 4. Stunde:
- Begrüßung / Einweisung
- Aufgaben des Sprechfunkers
- Rechtliche Grundlagen, Verpflichtungsniederschrift
- Physikalische Grundlagen
- Funkgerätekunde
5. bis 8. Stunde:
- Abwicklung des Sprechfunkverkehrs
- Verkehrsformen
- Einführung Digitalfunk
- Grundlagen Gesprächsabwicklung
- Sprechfunkbetrieb, Übung
*) = Im Freistaat Sachsen muss in der jeweiligen Feuerwehr durch einenMultiplikator zusätzlich die Ausbildung von Endgeräteanwendern durchgeführt und diese mit den Leistungsnachweisen "Modul A" und "Modul B" nachgewiesen werden.
Lehrgangstag 2
1. bis 4. Stunde:
- Wiederholung vom Lehrgangstag 1
- Funkmeldesystem (FMS)
- Kartenkunde
- Sprechfunkbetrieb, Übung
5. bis 8. Stunde:
- Sprechfunkbetrieb, Übung
- Leistungsnachweis - praktisch
- Leistungsnachweis - schriftlich
- Ergebnisse, Aussprache, Verabschiedung
Qualifikation und Erfahrung unserer Ausbilder zählt:
Mit vielen Jahren Erfahrung in den verschiedenen BOS verfügen unsere Ausbilder und Dozenten über ein umfangreiches Wissensspektrum. Diese Erfahrungen können Sie nutzen.
Zudem müssen unsere Ausbilder über die Berechtigung verfügen, überhaupt ausbilden zu dürfen. Es ist uns bekannt, dass jeder fertig ausgebildete Berufsfeuerwehrmann die Befähigung besitzt, ausbilden zu dürfen. Uns aber reicht die bloße berufliche Tätigkeit in einer Berufsfeuerwehr nicht aus.
Wer bei uns ausbilden möchte, muss über die entsprechenden Qualifikationen "Ausbilder" verfügen, welche sie/er an einer anerkannten Feuerwehr- / Rettungsdienst-Schule erworben hat. Im konkreten Beispiel "Sprechfunklehrgang gem. FwDV 2" müssen unsere Ausbilder ein Zeugnis "Ausbilder für Sprechfunker" der Landesfeuerwehrschule vorlegen.
Lehrgangsvoraussetzungen
- Vollendetes 17. Lebensjahr
- Aktives Mitglied der Einsatzabteilung (Feuerwehr) oder des jeweiligen Fachdienstes (Katastrophenschutz oder Rettungsdienst)
- Erfolgreich abgeschlossene Truppmannausbildung Teil 1 (Feuerwehr) bzw. erfolgreich abgeschlossene Grundausbildung des jeweiligen Fachdienstes (Katastrophenschutz und Rettungsdienst)
- Verpflichtungserklärung § 1 Abs. 1 bis 3 des Verpflichtungsgesetzes (unter 18 Jahren mit Unterschrift des Erziehungsberechtigten)
Erfragen Sie die Konditionen unter info(at)nf-e.de
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Seminar "Einsatzstellenbezogene Pressearbeit"
Ziel:
Es ist nicht unser Ziel, Sie mit einer Neuauflage der X-ten Version eines Seminar's "Öffentlichkeitsarbeit" zu langweilen.
Dieses Seminar wendet sich an die Presseverantworlichen der Feuerwehren, der KatSchutz-Einheiten sowie der Hilfsorganisationen. An jene Kameradinnen und Kameraden, Kolleginnen und Kollegen, welche für die Themen "Einsatzdokumentation", "Pressemeldungen", "Presseinformationen" verantwortlich sind und als Presseverantwortliche, Pressedienste, Pressesprecher oder als Medienarbeiter eingesetzt sind.
Dauer:
Dieses Seminar gibt es als Unterrichtseinheit von zwei Unterrichtsstunden im Rahmen Ihrer Ausbildungen für Notfallsanitäter, OrgL RD, ltd. Notärzte.
ODER
Als Tagesseminar von 8 Stunden.
Inhalt:
1. bis 2. Stunde:
- Begrüßung, Vorstellung
- Rechtliche Grundlagen (Gesetze, Pressekodex, Presseausweise)
- Wer ist Presse?
- Was darf betreten und was darf fotografiert / gefilmt werden?
- Gefahrenmatrix gilt auch für Pressevertreter.
- Aufgaben des S5 und des Einsatzleiters
- Der Pressesprecher spricht im Namen der Gemeinde
- Mutmaßungen, Ursachen und Schadenshöhen
- Presseinfo, O-Ton, Interview, Stadgement
3. Std.:
- Wie arbeiten Redaktionen und Verlage
- Der Weg von der Einsatzstelle in die Tageszeitung
- Wie sollte eine Presseinfo aufgebaut sein
- Fragen und Antworten an den Zeitungs-Redakteur
4. Std.:
- Workshop "Presseinfo" anhand von Beispielen
5. Std.:
- Einsatzstellenfotografie
- Welche Kamera für welchen Zweck
- Einführung in das Zusammenspiel ISO, Blende und Zeit
- Langzeitbelichtungen und Aufnahmen mit Blitz, Hilfsmittel
6. Std.:
- Wie arbeiten Newsagenturen und Fernsehredaktionen
- Der Weg von der Einsatzstelle in die Fernsehredaktion
- Die Zusammenarbeit zwischen Einsatzkräften und Medienvertretern
- Wie funktionieren O-Töne
7. bis 8. Std.:
- Workshop vor laufender Kamera
- O-Töne anhand von Beispielen
- Diskussion und Erfahrungsaustausch
Erfragen Sie die Konditionen unter info(at)nf-e.de
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Preise
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Projekt 3 - Verwaltung CoWorking-Places
Dieses Projekt, Verwaltung des "Konzepthaus der Gesundheit" auf Nordstrand, werden wir Ihnen demnächst ausführlich vorstellen.
Aber erst, wenn die Vorbereitungen unseres jüngsten Projektes abgeschlossen ist und die Durchführung beginnt.
Projekt 4 - Nordseeaner
Nordseeaner ist ein Projekt, welches ebenfalls ganz am Anfang steht.
Demnächst werden wir es Ihnen hier vorstellen.
Projekt 5 - Kleinwindkraftanlagen
NF-e hat sich Nachhaltigkeit auf die Agenda geschrieben und dies ist ein großer Herzenswunsch des Initiators von NF-e, Herrn Röder.
Herr Röder fuhr bereits Segway, als dieser in Deutschland noch unbekannt war.
Er nutzt - so oft wie geht - e-Mobile und fuhr dienstlich bereits Mitsubishi i-MiEV, Renault Twizy, Renault Zoe, e-UP und e-Golf von VW sowie den BMW i3.
Privat fährt er ein Copenhagen Wheel von Superpedestrian.

Herr Röder ist auch großer Fan von vertikalen Windkraftanlagen, weil sie - neben der Herstellung von Strom - auch nicht der Tierwelt (insbesondere den Vögeln) schaden, in das Landschaftsbild passen und keine für Menschen störende Emmissionen wie Schlagschatten und Geräuschentwicklung verursachen.
Der Anbeiter der Helix Windturbine "WIND OF CHANGE" hat es Herrn Röder angetan.
Dr. Ulrich Papenburg, der Erfinder, Eigentümer und Pionier hat zahlreiche seiner Anlagen verkauft und diese sind seit langem ihren Kinderschuhen entwachsen.

Nicht ohne Grund befindet sich NF-e in einem der schönsten Gewerbeobjekte auf der Halbinsel Nordstrand. Denn diese drei Gebäude sind Nachhaltigkeit pur: Sie wurden einzig und alleine geschaffen, um Sonne zu ernten:

Was liegt denn da näher, hier direkt an der Hauptverkehrsader vom Festland zum Hafen Strucklahnungshoern eine Referenzanlage zu installieren, welche von ALLEN Autofahrern gesehen wird?
Strucklahnungshoern? Ich lege Ihnen einen lesenswerten Artikel einer Nordstrander Internetseite ans Herz:

Die Pohnshalligkoogstraße ist die am stärksten befahrene Straße auf der Insel, da diese von jedem Menschen befahren wird, der vom Festland den Hafen Strucklahnungshoern anfahren möchte.
Dem Hafen, von dem die Inseln Pellworm, Amrum, Sylt, Föhr sowie die Halligen täglich und nach festem Fahrplan angefahren werden.
Außerhalb der Saison sind dies hunderte und in der Saison sind es tausende Kfz, welche täglich hier entlangfahren müssen!
Eine von allen Autofahrern deutlich sichtbare Referenzanlage würde für alle technikinteressierten Menschen erlebbar werden und diese Neugierig machen.
Sie würde somit für alle Menschen anfassbar und erlebbar werden.
Durch gezielte Information, Erklärung und Vorführung der Anlage könnten hier viele Bürger von diesen tollen Anlagen überzeugt werden.
Nordstrand liegt im Bereich der größten Windstärke (Insel / Küste) Deutschlands und dürfte sich für jeden Käufer binnen weniger Jahre amortisieren.
Wir sind dabei, dieses Projekt vorzubereiten. So lange können Sie sich an dieser Stelle eine Einführung in das Thema "Vertikale Kleinwindkraftanlagen" durchlesen:
FAQ - Frequently Asked Questions
Kleinwindkraftanlagen - Eine Übersicht über Vor- und Nachteile
Brennstoffzellen - Ein Weg zur Speicherung nicht verbrauchter Energie
Hier können Sie sich, vorab, bereits über das Thema Kleinwindkraftanlagen informieren.
Die Frage der Fragen: horizontale oder vertikale Kleinwindräder?
Warum sich trotz dieser Nachteile Menschen für die vertikalen Anlagen entscheiden?
Wieviel Strom kann eine vertikale Kleinwindenergieanlage erzeugen?
Kann ich eine Kleinwindenergieanlage überall betreiben?
Wie wird die erzeugte Energie verwendet?
Wie teuer wird eine Kleinwindenergieanlage?
Die Vor- und Nachteile zusammenfassend, aus unserer Sicht
Die Frage der Fragen: horizontale oder vertikale Kleinwindräder?
Grundsätzlich kann man sagen, dass sich die Preise beider Windräder-Arten nicht so sehr unterscheiden.
Der Wirkungsgrad einer horizontalen Achse ist aber höher als der einer vertikalen Achse. U.a. deshalb dominieren horizontale Kleinwindräder den Markt. Im Großwindkraftsektor gibt es ausschließlich Anlagen mit horizontaler Achse.
Sollten Sie sich erst entscheiden wollen, ob Sie sich eine horizontale oder vertikale Kleinwindanlage zulegen möchten, raten wir Ihnen dazu, sich zuerst über die horizontalen Anlagen zu informieren. Denn diese modernen Anlagen sind leise, zuverlässig und effizent.
Es gibt aber Menschen, denen gefallen vertikale Kleinwindräder aus unterschiedlichsten Gründen besser. Diese Menschen sind hier gut aufgehoben, denn wir werden uns Mühe gehen, Sie umfangreich zu informieren.
Energiegewinnung mit einer vertikalen Achse reicht in Form von Windmühlen in das 7. Jahrhundert zurück. Obwohl sich die horizontalen Windräder durchgesetzt haben, ist das Interesse an vertikalen Anlagen aber heute noch recht groß.
Während horizontale Anlagen einen Leistungsbeiwert von rund 50% erreichen können, erreichen vertikale Anlangen nur Leistungsbeiwerte von rund 40%. Dies ergibt bei horizontaler Achse einen Gesamtwirkungsgrad von rund 30% und bei den vertikalen Drehern von bis 20%.
Weitere Nachteile von vertikalen Kleinwindanlagen: Hohes Gewicht, geringere Wirkungsgrade und Erträge, noch recht geringe Markterfahrung /-reife, hohe Schwingungen und Belastungen z.B. auch auf Maste (Resonanzen).
Warum sich trotz dieser Nachteile Menschen für die vertikalen Anlagen entscheiden?
- Geringere Schallemissionen
- höhere Beliebtheit (Akzeptanz) bei einigen Genehmigungsbehörden
- bessere Wartungsmöglichkeiten (Komponenten in Bodennähe)
- keine Windnachführung und
- keine entsprechende Regeltechnik nötig.
Man könnte pauschaliert sagen: Wo horizontale Anlagen keine Genehmigung bekommen, haben vertikale Anlagen mitunter gute Chancen.
Dies hat auch viel mit dem Erscheinungsbild der Anlagen zu tun. Das Stadt- bzw. Landschaftsbild wird durch vertikale Dreher weniger beeinträchtigt.
Auch wird bei horizontalen Anlagen in den letzten Jahren von Windkraftgegnern der Schattenwurf, wie auch eine starke Gefährdung für Fledermäuse und Vögel als Negativargument genannt.
Beides kann bei den vertikalen Anlagen kaum als Argument genutzt werden.
Aber auch bei oft wechselnden Windrichtungen, kann die vertikale Windanlage seine Vorteile ausspielen, da sie die Windenergie unabhängig von der Windrichtung nutzt. Da die Schallemission geringer ist, kann die vertikale Anlage unkomplzierter in Bodennähe betrieben werden.
Was sich bei den im vorigen Abschnitt beschriebenen als Nachteil liest [...] hohe Schwingungen und Belastungen z.B. auch auf Maste (Resonanzen) [...] ist aber auch ein Vorteil, denn die Anlagen sind einfacher und robuster aufgebaut.
Es ist auch ein - bei einigen Menschen wahrscheinlich subjektiv empfundener - Design-Bonus vorhanden, weil die vertikalen Anlagen einen modernen, inovativen Eindruck bei diesen Betrachtern hinterlassen.

Wieviel Strom kann eine vertikale Kleinwindenergieanlage erzeugen?
Ein durchschnittlicher 4-Personen Haushalt benötigt im Jahr zwischen 4.000 und 5.500 kW/h. Dies ist ein Wert, den man als gegeben hinnehmen kann. Die anderen benötigten Werte sind nur schwer berechenbar, denn der Hauptfaktor ist die Windgeschwindigkeit in Ihrer Region.
Seriöse Fachhändler verleihen in der Regel Leihmessgeräte, mit denen Sie Langzeit-Messungen durchführen und so den idealen zukünftigen Standort der Anlage bestimmen können.
Bei einer durchschnittlichen Windgeschwindigkeit in mittleren Lagen von 4-5m/s lassen sich mit 1 kW-Anlagen ca. 750 kW/h einsparen. Wenn Sie z.B. in Mittelgebirgsregionen oder an der Küste wohnen, kann der Ertrag auch auf bis zu 1.000 kW steigen. Bei doppelter Windgeschwindigkeit würde sich die mechanische Leistung um das achtfache erhöhen.
Natürlich ist ein freier Standort der Kleinwindenergieanlage ebenso wichtig. Wenn der Wind die Anlage in einer Bauhöhe von 8 bis 10 Metern ungehindert anströmen kann, ist dies natürlich besser, als wenn Bäume und Gebäude den Windfluss störend beeinflussen.
Sehen Sie, wie wichtig der Standort der Anlage ist? Wir machen Ihnen nichts vor, denn der Betrieb einer vertikalen Kleinwindenergieanlage in Mitteldeutschland dürfte sich - auch aufgrund der recht hohen Investitionskosten - meistens nicht rechnen.
Der Deutsche Wetterdienst bietet zahlreiche Karte zum Ansehen und auch Herunterladen an, an denen Sie anhand Ihrer Region schon sehr anschaulich die Jahresmittel-Windgeschwindigkeiten ablesen können. Beispielshaft sei hier nur die Windkarte Deutschland im 1 km-Raster der mittleren Windgeschwindigkeit 10m über Grund genannt, welche ja für Kleinwindenergieanlagen wichtige Ergebnisse liefert: http://www.dwd.de
Hier beispielsweise der Link zur Windkarte für Schleswig-Holstein
bzw. hier zur Nordseeküste.
Kann ich eine Kleinwindenergieanlage überall betreiben?
Die voraussichtlichen Windverhältnisse lassen sich relativ zuverlässig errechnen, wie Sie dem vorigen Kapitel entnehmen können. Langzeitmessungen sind hier das Stichwort.
Aber für die weiteren Voraussetzungen, wie Baugenehmigungen, Preis, Statik und Installation sind Gespräche mit den zuständigen Behörden, Händern und Installateuren notwendig.
Ob Sie eine Baugenehmigung für eine Kleinwindenergieanlage benötigen, ist von Bundesland zu Bundesland und oft auch schon von Landkreis zu Landkreis unterschiedlich. Landkreise, welche bereits positive Erfahrungen mit Kleinwindenergieanlagen gesammelt haben, werden in der Regel auch weniger Steine in den Weg der Antragsteller legen.
Bei https://www.klein-windkraftanlagen.com erhalten Sie umfangreiche Informationen über die Genehmigungsverfahren der einzelnen Bundesländer.
Zusammenfassend sei in Kurzform gesagt:
Baden-Württemberg
- Verfahrensfreistellung für Kleinwindanlagen bis 10 m Nabenhöhe.
- Besonderheit: Bei Dachmontagen wird die Höhe ab Mastfuß angelegt.
Bayern
- Verfahrensfreistellung für Kleinwindanlagen bis 10 m Gesamthöhe.
Berlin
- Keine Freistellung für Kleinwindanlagen unter 10 m Höhe.
Brandenburg
- Genehmigungsfreistellung für Windenergieanlagen bis zu 10 Meter Höhe (höchste Flügelspitze) und einem Rotordurchmesser bis zu 3 Meter außer in reinen Wohngebieten.
Bremen
- Keine Freistellung für Kleinwindanlagen unter 10 m Höhe
Hamburg
- Verfahrensfreistellung für Windenergieanlagen in festgesetzten Gewerbe- und Industriegebieten sowie im Hafennutzungsgebiet mit einer Gesamthöhe bis zu 15 m über Geländeoberfläche.
Hessen
- Verfahrensfreistellung für Kleinwindanlagen bis zu 10 m Anlagengesamthöhe in Gewerbe- und Industriegebieten sowie in vergleichbaren Sondergebieten und in im Zusammenhang bebauten Ortsteilen, die diesen Gebieten nach Art ihrer tatsächlichen baulichen oder sonstigen Nutzung entsprechen.
Mecklenburg-Vorpommern
- Verfahrenfrei sind Kleinwindanlagen bis 10 m Gesamthöhe und Rotordurchmesser bis 3 m. Außer inreinen, allgemeinen und besonderen Wohngebieten sowie Mischgebieten.
Niedersachen
- Keine Freistellung für Kleinwindanlagen unter 10 m Höhe.
NRW
- Genehmigungsfreistellung für Kleinwindanlagen bis 10 m Gesamthöhe außerhalb von Wohn- und Mischgebieten.
Rheinland-Pfalz
- Genehmigungsfreistellung für kleine Windanlagen mit einer Gesamthöhe bis 10 m bzw. auf Dächern bis 2m. Die Freistellung gilt für Gewerbe- und Industriegebiete sowie für den Außenbereich. Ausgenommen an oder in der Nähe von Kultur- und Naturdenkmälern.
Saarland
- Verfahrensfreistellung für Kleinwindanlagen bis 10 m Gesamthöhe.
Sachsen
- Verfahrensfreistellung für Windenergieanlagen bis zu 10 m Höhe, gemessen von der Geländeoberfläche bis zum höchsten Punkt der vom Rotor bestrichenen Fläche, und einem Rotordurchmesser bis 3 m, außer in reinen Wohngebieten.
Sachsen-Anhalt
- Verfahrensfreistellung für Windkraftanlagen bis zu einer Gesamthöhe von 10 m und einem Rotordurchmesser bis zu 3 m in Gewerbe- und Industriegebieten.
Schleswig-Holstein
- Verfahrensfrei sind Windenergieanlagen bis zu 10 m Höhe gemessen von der Geländeoberfläche bis zum höchsten Punkt des Rotors und einem Rotordurchmesser bis zu drei Meter in Kleinsiedlungs-, Kern-, Gewerbe- und Industriegebieten sowie in vergleichbaren Sondergebieten und im Außenbereich,soweit es sich nicht um geschützte Teile von Natur und Landschaft [...] handelt.
Thüringen
- Verfahrensfreistellung für Windenergieanlagen bis zu 10 m Höhe, gemessen von der Geländeoberflächebis zum höchsten Punkt der vom Rotor bestrichenen Fläche und einem Rotordurchmesser bis zu 3 m. Außer inreinen Wohngebieten und im Außenbereich, soweit es sich um geschützte Teile von Natur und Landschaft imSinne des § 20 Abs. 2 des Bundesnaturschutzgesetzes oder des § 26 a Abs. 2 des Thüringer Gesetzes fürNatur und Landschaft handelt.
Sie sehen also, wenn Kleinwindenergieanlagen in Gewerbebereichen, in Häfen oder unbewohnten Bereichen betrieben werden, gibt es in kaum einem Bundesland Probleme. Wenn diese jedoch in Wohngebieten errichtet oder eine Höhe von mehr als 10 m erreichen sollen, sind die Vorschriften in den einzelnen Bundesländern doch sehr unterschiedlich.
Alle oben gemachten Angaben sind Stand Dezember 2016. Da sich Gesetzte aber recht zügig und umfangreich ändern können, bitten wie Sie deshalb nocheinmal, sich bei
https://www.klein-windkraftanlagen.com
zu informieren. Die Anbieter stellen Ihnen auch ein Gratis-E-Book zur Verfügung, wo Sie umfangreiches Fachwissen zu kleinen Windanlagen erlesen können. Die Seite ist sehr empfehlenswert.
Wie wird die erzeugte Energie verwendet?
Sie sollten sich vorher entscheiden, ob die Anlage in eine Batterie oder ins Netz einspeisen soll.
Meist werden Kleinwindenergieanlagen ins Netz eingespeist, um den Eigenverbrauch eines Gewerbebetriebes oder einer Wohnung zu senken.
Zur Versorgung von autaken Insellagen sind umfangreiche Akkuanlagen notwendig, welche wiederum aufeinander abgestimmte Batterien, Ladeeinrichtungen und Elektronik voraussetzen.
Wie teuer wird eine Kleinwindenergieanlage?
Diese Frage ist nur schwer zu beantworten, denn zu den Kosten für den Stromrichter, den Generator und den Rotor kommen noch Zusatzkosten wie den Mast, dessen Fundament oder dem Dachaufbau und die Steuerelektronik hinzu. Im Vorfeld kommen ggf. auch Kosten für Lanzeitmessungen und Genehmigungen hinzu.
Sinn einer Kleinwindenergieanlage ist es, dass sich eine Amortisation der Anlage möglichst bald einstellt.
Dies hängt natürlich von weiteren Faktoren wie den Standort und den eingeparten Stromkosten während der Laufzeit der Anlage ab.
Für die Investitionskosten einer Kleinwindenergieanlage sollte man 15-20 Jahre zugrunde legen, je nachdem in welcher Region die Anlage steht. An der Küste und im Mittelgebirge wird dies deutlich schneller gehen, als im Flachland. Auf Nordstrand rechnen wir mit einer Amortisationszeit von rund 7-8 Jahren.
Die Vor- und Nachteile zusammenfassend aus unserer Sicht
Aufgrund der Nachteile - insbesondere aufgrund der recht geringen Leistung - haben sich die Einsatzgebiete der vertikalen Anlagen insbesondere dort bewährt, wo robuste Technik für die zusätzliche Energieversorgung, zur Versorgung von Inselnetzen und -anlagen, zum Laden von Akkus und als Windenergieheizung bewährt.
In Küstennähe oder im Mittelgebirge sind Sie mit vertikalen Anlagen gut versorgt. Aus diesem Gründen haben wir uns für eine solche Anlage entscheiden.
Es gibt sehr viele Anbieter von Kleinwindkraftanlagen, auch im Bereich der vertikalen Dreher. Es gibt aber auch einige schwarze Schafe, die Ihnen völlig unrealistische Versprechungen machen. Wir geben uns Mühe, Ihnen Vor- und Nachteile beider Systeme zu offenbaren.
Wir werden an exponierter Westküstenlage auf der nordfriesischen Halbinsel Nordstrand - nur 15 Min entfernt von Husum - unsere Anlage als Referenzanlage installieren. Sie ist, aufgrund der Zufahrtsstraße zum Hafen Strucklahnungshoern, von jedem Autofahrer deutlich zu sehen und hinterläßt bei den meisten Beobachtern einen bleibenden Eindruck.
Bei uns können die interessierten Menschen sich - bei einer Tasse Kaffee - unverbindlich beraten und die Anlage zeigen lassen.
Wir sagen es aber hier deutlich und abschließend:
Wir nutzen den erzeugten Strom, um unsere Elektrofahrzeuge zu laden und unseren Eigenverbrauch zu dezimieren. Diese Anlage eignet sich sehr gut für den Betrieb in unmittelbarer Küstennähe und kann ihre ganze Leistung auch nur hier (oder im Mittelgebirge) voll ausspielen. Und nur aus diesem Grund ist diese - unsere - Anlage auch nur für die Bewohner der Küste interessant.
Und nur aus diesem Grund steht sie hier als Referenzanlage für die Küstenbewohner der westlichen deutschen Nordsee- und der Schleswig-Holsteiner Ostseeküste.
HINWEIS: Derzeit ist noch keine Referenzanlage installiert, da wir uns noch in der Planungsphase befinden.
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Brennstoffzellen - Ein Weg zur Speicherung nicht verbrauchter Energie
Wir sind nicht alle Chemiker oder Physiker. Hier zeige ich Ihnen ein Video, welches das Thema "Brennstoffzelle" recht umfassend, aber begreifbar, erklärt.
Nach vielem Geplänkel geht es ab Minute 6 recht gut los, mit der Thematik. Schauen Sie sich dieses Video einfach mal in Ruhe an:
Youtube-Video
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Wer sind wir?
Von 1999 bis 2012 firmierten wir unter dem Label Firepic.
Durch immer leistungsfähigere Smartphones fühlen sich immer mehr Bürger als Reporter und "halten drauf, was das Zeug hält". Und immer mehr besorgte Bürger nutzen die "sozialen Medien" zur Verbreitung ihrer maßgeblich echten und einzig wahren Meinung und verbreiten entsprechende News in nie dagewesender Qualität. Oftmals noch bevor die Behörden Todesnachrichten an die betroffenen Angehörigen übermitteln können.
Dummerweise sehen auch einige Redaktionen dies als Chance, die teuren Journalisten vom Markt zu verdrängen. Seit einigen Jahren wird gute journalistische Arbeit durch sensationsheischende Schlagzeilen in der Boulevardpresse verdrängt.
Von der Würde des Menschen, der Unantastbarkeit der eigenen Wohnung, dem Recht am eigenem Bild oder dem Pressekodex ist [oftmals] schon lange nicht mehr die Rede. Handyreporter sind "in" und zudem billig.
Professionelle einsatzstellenbezogene Pressearbeit innerhalb der Einsatzstellen ist aber leider auch in den BOS (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben) ein seltenes Ereignis geworden.
Denn einige Leiter jener Blaulichtorganisationen hängen x-beliebigen Mannschaftsdienstgraden eine grüne Pressesprecherweste um und schlagen diese dann mit dem Schwert des Allmächtigen zum Pressesprecher. Oftmals abseits jeglicher Qualifikation und Aussagekraft jener "Fachkräfte".
Diesen Weg gingen wir nicht mit, weshalb wir "Firepic" nach nunmehr 13 Jahren im Jahr 2012 schlossen.
Im Jahr 2012 erfand Herr Röder den Feuerwehrausweis® im Scheckkartenformat und gründete die Firma NF-e
Die Redaktionen der Fachmagazine interessierten sich für diese (damals) neue Idee und insbesondere das Feuerwehr-Magazin nahm sich dessen an.
Durch eine sehr eng ausgelegte Denkweise - bezüglich des Datenschutzes - machten wir uns im Laufe der Jahre einen überaus guten Namen und für immer mehr Feuerwehren, aber auch Stadt- und Gemeindeverwaltungen, erstellen wir unsere Ausweiskarten.
Ein Geschäftsfeld, welches wir uns nicht mehr wegdenken möchten, obwohl es inzwischen auch Mitbewerber gibt, welche mitunter mit recht unfairen Mitteln arbeiten.
Aber wie Herr Röder vor einigen Jahren sagte:
"Billige rotweiße Plastikkärtchen drucken, kann wirklich jedes kleine Äffchen. Die Bundesdruckerei stellt schließlich auch keine Billigprodukte her. Wer Haptik, Mehrwert, Sicherheit und Haltbarkeit möchte, kauft bei uns."
Seit 2019 firmiert NF-e in Nordfriesland, der Kopfheimat des Initiators und Erfinders. Im Jahr 2020 bezogen wir endlich unser neues Office in einem der schönsten Gewerbeobjekte auf der tollen Halbinsel Nordstrand. Eine Anfahrt zu uns - von Husum aus - können Sie sich hier auf einem Video ansehen.

NF-e ist nun in seiner Heimat angekommen.
Wir haben einige Ideen, welche wir noch in die Realität umsetzen werden und freuen uns auf die Zukunft!